ÜBER UNS
„Interkulturell – individuell – authentisch“
Unser Team besteht aus 18 internen und externen Mitarbeiter:innen.
Mit nun mehr 25 Jahren Erfahrung in der Gründungsberatung beraten und unterstützen wir Existenzgründer:innen aus dem Small Business Bereich auf ihrem individuellen Weg in die berufliche Selbstständigkeit.
Wir begleiten unsere Kund:innen bedarfsorientiert und zielgruppenspezifisch. Menschen aus unterschiedlichen Kulturen und sozialen Zusammenhängen werden von uns anhand ihrer individuellen Themen gefördert.
DAS TEAM DAHINTER
Giampaolo Silvestri
Geschäftsführender Vorstand
Katja Bauer
2. Vorsitzende
Karin Silvestri
Geschäftsführung Rheinland-Pfalz / Vorstand
Dr. Johanna Rothmann
Mitglied der Geschäftsführung
Frauke Fischmann
Ronja Bauer
Katharina Barth
Sally S.-Balaj
Judith Schön
Annerose Klein
Ilknur Öztürk
Bouchra Nhari
Sabine Müller
Freie Beraterin
Stephan Widomski
Freier Berater
Claudia Niesert
Freie Beraterin
Martin Swierzy
Freier Berater
Steffi Karbach
Freie Beraterin
Felix Hochreither
Freier Berater
Birgit Kaiser-Khoshoi
Freie Beraterin
Jan Freudenberg
Freier Berater
Robert Lahdo
Freier Berater
Ralf Stolarski
Freier Berater
Brigitte Berberich
Freie Beraterin
Johannes Merkel
Freier Berater
LEITLINIEN
Wir wollen dazu beitragen, das gesellschaftspolitische Ziel der Integration in den Arbeitsmarkt zu realisieren, indem wir ganz gezielt eine kompetente, wertschätzende und persönliche Beratung und Begleitung für Menschen anbieten, die aus der Arbeitslosigkeit heraus gründen.
Hierfür orientieren wir uns an den von Muhamad Yunus aufgestellten Leitlinien „Social Business“(*).
Als eingetragener Verein setzen wir außerdem auf Nachhaltigkeit und reinvestieren unsere Gewinne. Wir unterstützen u.a., Menschen, die das „Social Impact“ Ziel in ihrem Geschäftsmodell verfolgen.
QUALITÄTSSICHERUNG
Ohne einen wirtschaftlichen Zweck zu verfolgen, strebt Pro Social Business e.V. nach der langfristigen Sicherung des Unternehmens sowie nach dessen steter Weiterentwicklung. Hierfür betreiben wir einen kontinuierlichen Verbesserungsprozess (KVP). Pro Social Business e.V. kooperiert weiterhin mit Menschen und Organisationen, die ähnliche gesellschaftspolitische und Sinn stiftende Ziele verfolgen und engagiert sich in Netzwerken der Gründungsberatung.
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TRANSPARENZ
Transparenz ist uns wichtig. Deshalb haben wir uns der Initiative Transparente Zivilgesellschaft angeschlossen.
Wir verpflichten uns die folgende Informationen der Öffentlichkeit zur Verfügung zu stellen und aktuell zu halten. Informationen über Pro Social Business e.V. entsprechend der Selbstverpflichtung der Initiative Transparente Zivilgesellschaft … WEITERLESEN
NETZWERK
Als erste Anlaufstelle für Small Business Gründungen in der Metropolregion Rhein-Neckar sind wir außerdem darauf spezialisiert, Menschen mit Migrationshintergrund zu betreuen sowie Gründungen aus der Arbeitslosigkeit heraus zu begleiten. Hierfür sind wir bei Behörden, Kammern, Banken, aber auch bei wichtigen Ansprechpartner:innen der Städte und des Bundeslandes Baden-Württemberg und in der Metropolregion Rhein-Neckar bekannt. – Netzwerke, von denen in erster Linie unsere Kund:innen profitieren.
Wir sind Mitglied im SEND Netzwerk
SEND (Social Entrepreneurship Netzwerk Deutschland) ist ein Netzwerk, das Sozialunternehmen stärkt, vernetzt und ihnen eine gemeinsame Stimme gibt.
Ziel ist es,
√ Politische und finanzielle Rahmenbedingungen für Social Entrepreneurship weiter zu entwickeln
√ Sichtbarkeit im und mit dem Netzwerk für mehr Wirkung erzeugen
√ Austausch und Zusammenschluss
Unserer Auffassung nach gilt es, das seit inzwischen mehr als 400 Jahren im Geist der Offenheit und Verständigung geführte Zusammenleben in Mannheim sowie der Metropolregion Rhein-Neckar nicht nur zu erhalten, sondern auch zu fördern. Aus diesem Grund engagieren wir uns gemeinsam mit einer Vielzahl von lokalen Organisationen, Einrichtungen, Initiativen, Religionsgemeinschaften, Kirchen, Vereinen und Unternehmen im Rahmen der Mannheimer Erklärung für den Erhalt von Vielfalt.
Unser Engagement beinhaltet
- die Förderung eines respektvollen Zusammenlebens,
- die Akzeptanz und Wertschätzung von unterschiedlichen Identitäten und Lebensentwürfen,
- den verantwortungsvollen Einsatz gegen Diskriminierung,
- den positiven Umgang mit Vielfalt,
- die Förderung von Chancengleichheit und
- die Bereitschaft der gegenseitigen Verständigung.